Danach sagte sie:Mrs
Vielleicht kommt es mir auch nur so vor; vielleicht vergeht in Wirklichkeit nur eine Sekunde.Doch dann dreht er sich um.
Bevor jedoch die Königin wieder zur Besinnung kommen konnte, stürmte der Hauptmann der Phillen das Tor.Tötet alle, die sich euch in den Weg stellen., schrie er und zeigte mit seinem Finger in die Richtungen der anderen Gänge, bevor er Ozeana und deren Mutter entdeckte. Endlich.Ich sollte lieber weitergehen.
Sie wusste selbst nicht, wieso sie gerade auf ihn so fixiert war.In der Zwischenzeit hatte Kaythlen den Tisch gedeckt und sich gegenüber von Angelina und Johnny niedergelassen. In Gilmors spiegelte sich sogleich eine tiefe Traurigkeit wieder. Sicherlich nicht. Aber…Sie sah auf.Warum fragst du.Sie hatte den strengen Blick einer Lehrerin. Zaghaft lächele ich zurück.Und auch wenn der matte Lichtschein der Neonröhren sich nicht verändert hat, kommt es mir so vor, als wäre der triste Durchgang gerade ein bisschen heller geworden.Sie haben dafür vielen Menschen das Leben gerettet.Nur daran darf ich denken. Mehr wollte ich doch nicht. Angelina biss sich auf die Unterlippe. Ich hätte schreien, dies alles aus mir heraus lassen können, aber ich konnte nicht. Du hattest doch nie Unterricht.... Ähm, Johnny.
Sie hielt ein blitzendes Langschwert in der Hand.In ihren grünen Augen spiegelte sich das unter ihr liegende Meer und die Sonne, welche gerade glühend am Horizont verschwand.Ihr Schimmel stand ruhig da, schnaubte ab und an und beobachtete sie mit dunklen Augen voller Liebe und Zuneigung. Zieh dich an. Wusste etwa seine Familie, dass ihnen ein Angriff bevorstand und sie ihren kleinen Prinzen in Sicherheit wiegen wollten. Sie musste etwas übersehen haben, da war sie sich sicher. Alle Truhen, Schränke und Schränkchen waren verschlossen. Seine Brust war aufgeschlitzt und das Blut und die Eingeweide waren überall verteilt. Nur die 1 und die 6 lagen richtig. Ich rufe meinen Hunde, der im Bach rumtollt und gemeinsam machen wir uns auf den Rückweg.Nach etwa drei Stunden treffen wir auf die ersten Ferienhäuser.
Die Vorbereitungen waren getroffen, denn mehr als das offene Fenster brauchte man ja nicht. Kurz darauf ist sie in der Dunkelheit verschwunden.Ich blicke noch eine Weile auf das mächtige Tor.Dann spreize ich meine Flügel und mache mich auf den Weg zu meiner nächsten Seele.Sie packte ihre Sachen zusammen um sich gleich auf den Weg zum Bahnhof zu machen.Hoffentlich bemerkt mich gleich niemand....aber wenn doch,kann ich alles vergessen,sagte Yuki nachdenklich zu sich selbst.Yuki nahm ihre Tasche,legte den Brief für Yori gut sichtbar auf ihr Kopfkissen und verließ das Zimmer.Vorsichtig schlich sie sich über das Akademiegelände in der Hoffnung,dass ihr niemand entgegen kam.Das Glück stand auf ihrer Seite.Sie erreichte das Tor ohne jemandem zu begegnen.Gut....jetzt nur noch zum Bahnhof.Zum Glück habe ich mir das Ticket schon gestern auf meinem Stadtbesuch besorgt,dachte Yuki mit einem Lächeln im Gesicht.Schnell machte sie sich auf den Weg.Vorerst lief sie zu dem nahegelegenen Bushaltestelle,da ein Taxi zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde.An der Haltestelle angekommen drehte Yuki sich noch einmal um,bevor sie in den Bus einstieg,um sicher zu gehen,dass ihr niemand gefolgt war.Der Bahnhof war nur drei Haltestellen entfernt,so das Yuki nicht lange zu fahren brauchte.Hastig stieg sie aus,da sie gemerkt hatte,dass sie viel zu spät dran war.Der Zug ist schon eingefahren.Schnell rannte Yuki auf den Bahnsteig und in den Zug rein.Geschafft.Gerade noch rechtzeitig,dachte sie erleichtert.Was ist denn das,dachte Yori überrascht,als sie ins Zimmer kam und den Brief auf ihrem Kissen sah.Langsam ging sie zu ihrem Bett,stellte aber vorher noch ihre Tasche ab.Als sie an ihrem Bett stand,musste sie feststellen,dass der Brief von Yuki war.Der ist ja von Yuki,dachte sie verwirrt.Yori ließ sich auf das Bett sinken und wendete den Brief ein paar ein mal in ihren Händen bis sie ihn letztendlich laß.Yuki......,sagte sie leise vor sich hin und versprach sich,nichts zu sagen,so wie Yuki sie darum gebeten hat.Nachdenklich stand Yori auf und ging nach draußen,um sich einen klaren Kopf zu verschaffen.Den Brief nahm sie mit.Holst du bitte Yuki zu mir,fragte Kaien Zero höflich.Er antwortete erst gar nicht,sondern drehte sich sofort um,um Yuki zu holen.Langsam schlenderte er den Gang entlang zu Yukis und Yoris Zimmer.Am Zimmer angekommen,klopfte er an.Keine Antwort.Er klopfte nochmal an,bekam aber wieder keine Antwort.Kurz überlegte er,bis er dann doch ins Zimmer trat.Niemand war da.Nicht wirklich verwundert darüber,fing Zero an Yuki zu suchen.Dieses Vorhaben blieb jedoch erfolglos.Yori kam Zero entgegen.Weißt du wo Yuki ist,fragte er Yori leicht genervt.Sie zögerte kurz,bis sie dann antwortete:Tut mir Leid,Zero.Ich habe Yuki heute noch nicht gesehen.. Immer wieder versuchten sie sich gegen den König aufzulehnen. Sie reichte Sera erneut ein kaltes Tuch und legte es ihr auf. Sie zog ihre Schuhe aus. Entschuldigt mich bitte., meinte Angelina erleichtert, dankbar für die Ablenkung. Ohne es zu bemerken, liefen ihr die Tränen über die Wangen. Keine Ahnung.Zweiflung machte sich breit. Es blieb still. Ein kleines, gekochtes Kartoffelstück hatte ihn damals handzahm gemacht. Denn ihr seit sehr nett zu mir und ich könnte es mir im Moment nirgends schöner vorstellen.Bei diesem Worten wurde Gilmor warm ums Herz. Nur allzu schnell bin ich wieder dort, ohne ihn
Bevor jedoch die Königin wieder zur Besinnung kommen konnte, stürmte der Hauptmann der Phillen das Tor.Tötet alle, die sich euch in den Weg stellen., schrie er und zeigte mit seinem Finger in die Richtungen der anderen Gänge, bevor er Ozeana und deren Mutter entdeckte. Endlich.Ich sollte lieber weitergehen.
Sie wusste selbst nicht, wieso sie gerade auf ihn so fixiert war.In der Zwischenzeit hatte Kaythlen den Tisch gedeckt und sich gegenüber von Angelina und Johnny niedergelassen. In Gilmors spiegelte sich sogleich eine tiefe Traurigkeit wieder. Sicherlich nicht. Aber…Sie sah auf.Warum fragst du.Sie hatte den strengen Blick einer Lehrerin. Zaghaft lächele ich zurück.Und auch wenn der matte Lichtschein der Neonröhren sich nicht verändert hat, kommt es mir so vor, als wäre der triste Durchgang gerade ein bisschen heller geworden.Sie haben dafür vielen Menschen das Leben gerettet.Nur daran darf ich denken. Mehr wollte ich doch nicht. Angelina biss sich auf die Unterlippe. Ich hätte schreien, dies alles aus mir heraus lassen können, aber ich konnte nicht. Du hattest doch nie Unterricht.... Ähm, Johnny.
Sie hielt ein blitzendes Langschwert in der Hand.In ihren grünen Augen spiegelte sich das unter ihr liegende Meer und die Sonne, welche gerade glühend am Horizont verschwand.Ihr Schimmel stand ruhig da, schnaubte ab und an und beobachtete sie mit dunklen Augen voller Liebe und Zuneigung. Zieh dich an. Wusste etwa seine Familie, dass ihnen ein Angriff bevorstand und sie ihren kleinen Prinzen in Sicherheit wiegen wollten. Sie musste etwas übersehen haben, da war sie sich sicher. Alle Truhen, Schränke und Schränkchen waren verschlossen. Seine Brust war aufgeschlitzt und das Blut und die Eingeweide waren überall verteilt. Nur die 1 und die 6 lagen richtig. Ich rufe meinen Hunde, der im Bach rumtollt und gemeinsam machen wir uns auf den Rückweg.Nach etwa drei Stunden treffen wir auf die ersten Ferienhäuser.
Die Vorbereitungen waren getroffen, denn mehr als das offene Fenster brauchte man ja nicht. Kurz darauf ist sie in der Dunkelheit verschwunden.Ich blicke noch eine Weile auf das mächtige Tor.Dann spreize ich meine Flügel und mache mich auf den Weg zu meiner nächsten Seele.Sie packte ihre Sachen zusammen um sich gleich auf den Weg zum Bahnhof zu machen.Hoffentlich bemerkt mich gleich niemand....aber wenn doch,kann ich alles vergessen,sagte Yuki nachdenklich zu sich selbst.Yuki nahm ihre Tasche,legte den Brief für Yori gut sichtbar auf ihr Kopfkissen und verließ das Zimmer.Vorsichtig schlich sie sich über das Akademiegelände in der Hoffnung,dass ihr niemand entgegen kam.Das Glück stand auf ihrer Seite.Sie erreichte das Tor ohne jemandem zu begegnen.Gut....jetzt nur noch zum Bahnhof.Zum Glück habe ich mir das Ticket schon gestern auf meinem Stadtbesuch besorgt,dachte Yuki mit einem Lächeln im Gesicht.Schnell machte sie sich auf den Weg.Vorerst lief sie zu dem nahegelegenen Bushaltestelle,da ein Taxi zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde.An der Haltestelle angekommen drehte Yuki sich noch einmal um,bevor sie in den Bus einstieg,um sicher zu gehen,dass ihr niemand gefolgt war.Der Bahnhof war nur drei Haltestellen entfernt,so das Yuki nicht lange zu fahren brauchte.Hastig stieg sie aus,da sie gemerkt hatte,dass sie viel zu spät dran war.Der Zug ist schon eingefahren.Schnell rannte Yuki auf den Bahnsteig und in den Zug rein.Geschafft.Gerade noch rechtzeitig,dachte sie erleichtert.Was ist denn das,dachte Yori überrascht,als sie ins Zimmer kam und den Brief auf ihrem Kissen sah.Langsam ging sie zu ihrem Bett,stellte aber vorher noch ihre Tasche ab.Als sie an ihrem Bett stand,musste sie feststellen,dass der Brief von Yuki war.Der ist ja von Yuki,dachte sie verwirrt.Yori ließ sich auf das Bett sinken und wendete den Brief ein paar ein mal in ihren Händen bis sie ihn letztendlich laß.Yuki......,sagte sie leise vor sich hin und versprach sich,nichts zu sagen,so wie Yuki sie darum gebeten hat.Nachdenklich stand Yori auf und ging nach draußen,um sich einen klaren Kopf zu verschaffen.Den Brief nahm sie mit.Holst du bitte Yuki zu mir,fragte Kaien Zero höflich.Er antwortete erst gar nicht,sondern drehte sich sofort um,um Yuki zu holen.Langsam schlenderte er den Gang entlang zu Yukis und Yoris Zimmer.Am Zimmer angekommen,klopfte er an.Keine Antwort.Er klopfte nochmal an,bekam aber wieder keine Antwort.Kurz überlegte er,bis er dann doch ins Zimmer trat.Niemand war da.Nicht wirklich verwundert darüber,fing Zero an Yuki zu suchen.Dieses Vorhaben blieb jedoch erfolglos.Yori kam Zero entgegen.Weißt du wo Yuki ist,fragte er Yori leicht genervt.Sie zögerte kurz,bis sie dann antwortete:Tut mir Leid,Zero.Ich habe Yuki heute noch nicht gesehen.. Immer wieder versuchten sie sich gegen den König aufzulehnen. Sie reichte Sera erneut ein kaltes Tuch und legte es ihr auf. Sie zog ihre Schuhe aus. Entschuldigt mich bitte., meinte Angelina erleichtert, dankbar für die Ablenkung. Ohne es zu bemerken, liefen ihr die Tränen über die Wangen. Keine Ahnung.Zweiflung machte sich breit. Es blieb still. Ein kleines, gekochtes Kartoffelstück hatte ihn damals handzahm gemacht. Denn ihr seit sehr nett zu mir und ich könnte es mir im Moment nirgends schöner vorstellen.Bei diesem Worten wurde Gilmor warm ums Herz. Nur allzu schnell bin ich wieder dort, ohne ihn
kinkerbild - 17. Apr, 19:14